Immer wenn ein Tag beginnt,
das Leben neu erwacht,
denkt man über Träume nach
die Träume einer Nacht.
Und aus dieser Dunkelheit,
da wirkt am Tag die Wirklichkeit,
an die man selbst im Traume,
nie gedacht.
Und der Tag nimmt seinen Lauf,
wie das Schicksal es so will.
Keiner geht den großen Weg allein,
keiner geht den Weg allein,
keiner geht den Weg allein.
Halleluja, Halleluja,
Halleluja, Halleluja,
Halleluja, Halleluja,
Halleluja, Halleluja.
Wenn die Sonne untergeht,
die lange Nacht beginnt.
Weint vor lauter Müdigkeit,
im dunklen Raum ein Kind.
Sterne, die am Himmel stehen,
sich langsam um die Erde drehen,
über allen Meeren weht der Wind.
Und er schickt der dummen Welt,
den Regen, der hernieder fällt,
wo die Blumen am verwelken sind.
So nimmt alles seinen Lauf,
wie jemand ihn bestimmt.
Keiner geht den großen Weg allein,
keiner geht den Weg allein,
keiner geht den Weg allein.
Halleluja, Halleluja,
Halleluja, Halleluja,
Halleluja, Halleluja,
Halleluja, Halleluja…
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DURACIÓN
3:06
COMPUESTA POR
D. Ostiz, F. Weyrich
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